Carsten Meyer der Mann
hinter dem Happy Turtle Blog.
Hier dreht sich alles um Themen wie Entschleunigung, Entspannung und innere Mitte.
Und es geht darum, sich Zeit zu nehmen und das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Einen anderen Blick auf das Leben zu entwickeln.
Denn deine Perspektive verändert
Deine Gedanken.
Und Deine Gedanken verändern Deine Welt.
Ich bin Carsten Meyer, Dipl.-Biol. und Lehrer, 49 Jahre alt. Interessen und Hobbies: Natur, Outdoor, Landschaftsfotografie, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Huna, NLP, Computer (Bildbearbeitung, Websitebuilding / Wordpress etc.)
Vor zwanzig Jahren hatte ich eine recht intensive Lebenskrise.
Umgang mit Stress, negativen Gefühlen, (selbstauferlegter) Leistungsdruck,
Wut und Verletzungen sowie Angst waren die Herausforderungen damals.
Mit dem Rauchen aufzuhören war dagegen eine kleinere Herausforderung.
Was hat mir geholfen?
Anerkennung von dem, was ist, Akzeptanz lernen, um dann einen besseren Weg zu finden. Selbstwirksamkeitserfahrungen machen, den Fokus neu ausrichten und die Huna-Philosophie (da habe ich v.a. später erkannt, wie ich mit vielen Dingen damals besser hätte umgehen können).
Aktuelle mache ich meine Ausbildung zum NLP-Master,
was nochmals viele Dinge von damals verständlicher macht.
Klar, Gesundheit ist immer ein wichtiger Punkt.
Interessant natürlich auch unter dem Aspekt, was Gesundheit überhaupt bedeutet.
Was ist noch wichtig?
Die Verbindung mit der Welt zu spüren, wilde Natur mit Bergen, Wasser und Wäldern. Spiritualität, lernen, wie das Leben funktioniert.
Was steckt hinter dem, was wir an der Oberfläche erkennen können?
„Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ (Marie von Ebner-Eschenbach) => Das hatte ich als Jugendlicher in meinem Zimmer aufgehängt. Heute finde ich das im Huna wieder, wo es bei den sieben Prinzipien heißt „die Welt ist das, was Du denkst, das sie ist“.
Viele Menschen haben Probleme mit dem Aufstehen,
weil sie beim Aufstehen daran denken, dass sie aus dem warmen Bett raus müssen.
Dadurch fängt der Tag direkt unangenehm an und es ist viel schwieriger dann wieder in eine positive Stimmung zu kommen.
Wenn wir uns etwas suchen, auf das wir uns beim Aufstehen freuen können und dann unsere Gedanken darauf ausrichten und das eine Zeit lang üben, fällt uns das Aufstehen nicht nur leicht, sondern wir starten mit einer positiven Grundstimmung in den Tag. Und die Chancen stehen gut, dass wir die den Rest des Tages behalten.
1. Jörg Starmuth - Die Entstehung der Realität
2. Serge Kahili King - Urban Shaman / Der Stadtschamane
Alles ist mit allem verbunden.
Deshalb tut es uns selbst auch nicht gut, wenn wir andere kritisieren oder unterdrücken. Das gleiche gilt auch andersherum. Wenn wir jemand anderem Anerkennung aussprechen, tun wir uns selbst ebenfalls etwas Gutes.
Das bedeutet aber auch, dass ich dafür Sorge tragen sollte, dass es mir gut geht.
Denn weil alles mit allem verbunden ist, strahle ich das in die Welt aus,
was ich in mir habe.
(„Deine Armut hilft niemandem“, habe ich letztens mal passend dazu irgendwo auf einem Aufkleber gelesen).
Den Happy Turtle Blog. Dort gibt es auch ein kostenloses E-Book, in dem ich eine Möglichkeit beschreibe, wie man besser mit Stress umgehen kann.
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