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Wie startest du in den Tag?

Sicher kennst du das?

 

Du schlägst früh morgens die Augen auf oder bist auch noch im

Halbschlaf und die Denkmaschinerie beginnt.

 

Was muss ich heute alles machen, an die Einkaufsliste denken, hoffentlich nervt der Chef nicht und die komische magersüchtige Kollegin, Geburtstagsgeschenk auch noch kaufen, ach ja und Eltern Versammlung… 

 

Wenn das deine Grundlage für den Tag ist,

programmierst du dich auf Stress.

 

Das sprichwörtliche mit dem falschen Fuß aufstehen.

 

Nein, du stehst mit den falschen Gedanken auf.

 

Bist alles andere als gelassen und friedfertig.

 

Innere Anspannung und Stress führt zu verspannter Muskulatur, Stresshormon Cortisol wird ausgeschüttet, der Körper wird sauer. Die ideale Grundlage für Schmerzen.

 

Lerne deine Gedanken zu stoppen, zu unterbrechen.

 

Das hilft dir tagtäglich gelassen und friedlich deinen Weg zu gehen. Für alle anderen hilfreich zu sein.

 

Ein Milieu der Heilung für den Körper aufzubauen.

 

Ein Leben in der Mitte führen - wie man so schön sagt.

 

Wie machst du das?

 

Stoppe dich nach dem morgendlichen

Aufwachen und Augen öffnen.

 

Setze dich auf. Beobachte deine Gedanken, wie sie sofort anfangen um alle möglichen Themen zu kreisen...

 

Entscheide dich einen friedlichen gelassenen Geist haben zu wollen. Stell dir einen Wecker auf eine Minute. Gehe in die wache Stille. Setze dich aufrecht hin und schließe die Augen.

Ja, aber da kommen doch wieder so viele Gedanken. Das macht nichts! Du bist doch noch am Anfang deinen Geist zu trainieren.

 

*Sobald ein Gedanke kommt frage dich: Wer bin ich? Ein Augenblick der Stille. Dann der nächste Gedanke und du fragst: Wer denkt? Deine Antwort: Ich.

Frage wieder: Wer bin ich?

 

*Ein Grundbaustein der Lehre von Ramana Maharshi

 

Das machst du mehrmals hintereinander.

 

Je geübter du bist, desto mehr verlängerst du die Zeit auf deinem Wecker, desto länger die Gedanken Pausen.

 

Länger die Stille.

 

Länger das Verweilen in deinem ganz natürlichen SELBST,

 

deiner inneren Stimme.

 

Du kannst dir das Gefühl der inneren Sicherheit, dieser Ruhe und dieses Friedens jederzeit während des Tages zurück ins Gedächtnis rufen, sollte dich etwas stressen, nerven, der Alltag sich scheinbar überschlagen.

 

Egal wo  du bist. Du brauchst noch nicht einmal die Augen schließen. Atme einmal tief ein uns aus und erinnere dich!

 

Sofort bist du entspannter in Körper und Geist.

 

Möchtest du das vertiefen, findest du hier mehr.

 

Ramana Maharshi lebte schweigend, antwortete aber auf Fragen spirituell Interessierter.

Er war ein Vertreter des Advaita-Vedanta des 20. Jahrhunderts und empfahl Ratsuchenden, die nach einer Übung fragten, die Methode Atma Vichara, die Ergründung des Selbst auf Grundlage der Frage: „Wer bin ich?“. Dutzende westliche Satsang-Lehrer berufen sich heute auf ihn und sehen in ihm ein Vorbild.

aus Wikipedia

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